08 Oktober 2006

Tom Yum Goong a.k.a. Revenge of the Warrior a.k.a. Ong Bak 2

Und ich dachte Ong Bak wäre schlecht... Angefangen mit einer Einführung in der erklärt wird, wie man Elefanten am besten verhaut, erlebt man im weiteren Verlauf des Filmes die Jugend Tony Jaas im...*Überraschung* Dschungel. Diese Szenen sind dazu da um seine besondere Beziehung zu zwei Elefanten aufzuzeigen. Irgendwann werden diese dann auf einem Jahrmarkt entführt und der Jaa ist ab da dann gar nicht mehr gut aufgelegt. Der Film besaß anfangs kaum ein Drehbuch, aber was ab da folgt sieht so danach aus als ob auch mal der Kabelträger seine Ideen verwirklichen durfte. Von aufwendigen Speed-boot-Verfolgungsjagden in der man nicht checkt wer wer ist, bis zu brennenden Räumen die deshalb brennen, weil das so halt besser aussieht, tut der Film einen nicht wirklich berühren. Dabei ist er visuell gesehen zu mind. das Editing betreffend gar nicht so weit von so Leuten wie Scott oder MTV entfernt. Klar, die Kämpfe sind nicht ohne und wenn der Jaa in ein Restaurant stürmt "Wo ist Johnny?!" brüllt und einen verdutzten Gast tot schlägt, dann ist das auch mal ganz amüsant, aber irgendwas retten tut das nicht. Der Film tut nichts zur Sache und ich sagte das schonmal. Tony Jaa hat Talent. Körperliches Talent das man verwenden sollte um einen richtig guten Klopper zu produzieren und nicht so einen "Jemand-hat-meine Buddhastatue/meinen Elefanten-gestohlen-jetzt-gibts-tote"-bullshit.

2 Comments:

Anonymous Anonym said...

rofl! ong bak als schlecht zu bezeichnen ist ja mal die höhe. haste den film überhaupt gesehen? ich glaub der baum brennt

3:28 PM  
Anonymous Anonym said...

ong bak als schlecht zu bezeihnen du pener du dan kuck doch benjamin blümchen und sesam strase weiter du hesliger nur damit du es auch verschteis um die geschichte geht es gar nicht sonder um seine vertigkeiten als kemver ahle triks ohne seil und dopelten boden du dep

9:11 PM  

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