Remember, remember the 5th of November
"V wie Vendetta" spielt in einem totalitären Staat, im Großbritannien der Zukunft und erzählt die Geschichte von Evey(Natalie Portman), einer jungen Frau, die bei einem nächtlichen Überfall von einem maskierten Mann namens "V" gerettet wird.
"V wie Vendetta" basiert auf der gleichnamigen graphic novel von Alan Moore und David Lloyd, die in den 80ern in der Reagan-Ära entstanden ist. Moore selbst, will nach den letzten unsäglichen Verfilmungen seiner Comics( Liga der Außergewöhnlichen Gentlemen z.b.) nicht mehr mit den Filmumsetzungen in Verbindung gebracht werden.
Im Laufe des Filmes wird klar was die Ziele des geheimnissvollen "V" sind.
Er will die Englischen Bürger von der Korruption und Tyrannei der Regierung befreien und fordert sie auf am 5. November -dem traditionellen Guy Fawkes Day- vor das Parlament zu ziehen. Guy Fawkes ist im Jahre 1605 am selben Tage in einem Tunnel unter dem Parlament mit 36 Fässern Schießpulver gefasst und daraufhin gehängt worden. "V" tritt nun das Erbe an und plant -praktisch mit Ansage- die Sprengung des Parlaments am 5. November des nächsten Jahres durchzuführen. Ein Jahr Zeit für die Regierung also den "Terroristen" aufzuhalten.
Die schauspielerische Leistung in diesem Film ist schlichtweg umwerfend. Jede Rolle wurde bestens mit Charaktermimen besetzt und selbst Hugo Weaving, der den gesamten Film über hinter einer Maske steckt, spielt hervorragend und weiß durch seine Stimme und seine Gestik zu begeistern. Doch auch Nathalie Portman, die während des Filmes einige schmerzhafte Veränderungen durchmachen musste, spielt absolut überzeugend und wirkt wie geschaffen für diese Rolle. Die Action kommt natürlich auch nicht zu kurz. Zwar bietet dieser Film nicht soviel davon wie etwa"Matrix", doch dafür ist sie intensiver und realistischer, und deshalb beeindruckender.
Alles in allem hat man es mit einem düsteren, unterhaltsamen und komplexen Science-Fiction-Film zu tun, der zu anspruchsvoll ist, als das man ihn als bloßes Popcorn-Kino abstempeln könnte.
"V wie Vendetta" basiert auf der gleichnamigen graphic novel von Alan Moore und David Lloyd, die in den 80ern in der Reagan-Ära entstanden ist. Moore selbst, will nach den letzten unsäglichen Verfilmungen seiner Comics( Liga der Außergewöhnlichen Gentlemen z.b.) nicht mehr mit den Filmumsetzungen in Verbindung gebracht werden.
Im Laufe des Filmes wird klar was die Ziele des geheimnissvollen "V" sind.
Er will die Englischen Bürger von der Korruption und Tyrannei der Regierung befreien und fordert sie auf am 5. November -dem traditionellen Guy Fawkes Day- vor das Parlament zu ziehen. Guy Fawkes ist im Jahre 1605 am selben Tage in einem Tunnel unter dem Parlament mit 36 Fässern Schießpulver gefasst und daraufhin gehängt worden. "V" tritt nun das Erbe an und plant -praktisch mit Ansage- die Sprengung des Parlaments am 5. November des nächsten Jahres durchzuführen. Ein Jahr Zeit für die Regierung also den "Terroristen" aufzuhalten.
Die schauspielerische Leistung in diesem Film ist schlichtweg umwerfend. Jede Rolle wurde bestens mit Charaktermimen besetzt und selbst Hugo Weaving, der den gesamten Film über hinter einer Maske steckt, spielt hervorragend und weiß durch seine Stimme und seine Gestik zu begeistern. Doch auch Nathalie Portman, die während des Filmes einige schmerzhafte Veränderungen durchmachen musste, spielt absolut überzeugend und wirkt wie geschaffen für diese Rolle. Die Action kommt natürlich auch nicht zu kurz. Zwar bietet dieser Film nicht soviel davon wie etwa"Matrix", doch dafür ist sie intensiver und realistischer, und deshalb beeindruckender.
Alles in allem hat man es mit einem düsteren, unterhaltsamen und komplexen Science-Fiction-Film zu tun, der zu anspruchsvoll ist, als das man ihn als bloßes Popcorn-Kino abstempeln könnte.
posted by kayka at 21:30
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